Montag, 25. Juni 2018
Fenster verdunkeln
So die Fenster sind dann mal verdunkelt (8.7.15).
Da ich das noch nie gemacht habe ist es auch nicht 100%ig geworden, aber ich kann mir dem Ergebnis voerst leben. Das ist die Hauptsache. Irgendwann werde ich da noch mal nacharbeiten. Es gibt aber wichtigere Dinge die zu erledigen sind.

Jetzt sind hier und da noch ein paar kleinere Arbeiten zu erledigen und dann können die Türgummis kommen.



Bett
Heute (12.06.15) habe ich das Bett eingebaut.
Dies hier war meine Vorlage.
Einige Änderungen waren von Nöten. Die Rückwand habe ich wie die Seitenteile gelassen da ich ansonsten ja nicht mehr unter das Bett komme.
Auf Ölfirnes wie in der Anleitung beschrieben habe ich verzichtet, da ich noch genügend Farbe vom Lackieren der Innenwände übrig hatte.
Des Weiteren habe ich die Breite auf 150 cm gekürzt. Mehr ging nicht rein.
Die Matratze, die gerade drin ist liegt nur vorübergehend drin. Später, wenn ich mit dem Fahrerhaus fertig bin kommt dann eine bessere rein.

Als nächstes steht das verdunklen der hinteren Fenster sowie das Austauschen der Türgummis an, die sind halt in die Jahre gekommen.
Aber eines nach dem anderen.



Staukiste
Heute (22.05.15) habe ich die Kiste zusammengebaut. Beim Entkernen der Doka sind mir für die Griffe zwei Haltegriffe entgegen gefallen, die ich nun links und rechts als Griff benutze.

Des Weiteren habe ich die Boxen mit schwarzer Farbe gerollt, zusammengebaut und fest genietet.
Bei den ganzen Lackierarbeiten habe ich beschlossen den nötigen neuen Koffer, der dann irgendwann mal kommen wird ebenfalls zu rollen.
Das sieht gut aus und da ich das selbst machen kann bleiben die Kosten für eine komplette Koffer Lackierung überschaubar.


Als nächstes steht der Bau vom Bett an. Der Plan steht schon soweit. Auch das ist wieder mal Neuland für mich, aber ich denke auch das krieg ich hin.



Innenverkleidung anmalen Teil 3
Heute (07.05.15) habe ich die Malerarbeiten im Innenraum abgeschlossen. Ich bin mit dem Ergebnis durchaus zufrieden.

Des Weiteren habe ich mit dem Rest der Isolierung noch ein wenig etwas gegen die Geräuschentwicklung getan.
Als nächstes werde ich eine Kiste für Werkzeug etc. bauen, die unter das Bett kommen soll.
Das Material hierfür habe ich bei meiner "Entrümpelung" des Koffers sicher gestellt.
Auch werde ich in diesem Zuge ein paar Lautsprecherboxen aus diesem Material bauen, da es sich dafür bestens eignet.



Innenverkleidung anmalen Teil 2
Gestern habe ich zuerst den Haftgrund aufgetragen und heute den 1. Anstrich aufgerollt.
Abklebe technisch musste ich zwei Bahnen außen vor lassen. Aber so erkennt man ein wenig den Unterschied.
Ich werde das ganze noch ein 2. Mal streichen, das dürfte genügen.

So, der 2. Anstrich ist drauf und das Resultat finde ich sehr gut.

Der Rest wird die Tage auch noch gerollt.



Innenverkleidung anmalen
Die letzten Tage habe ich an einer Stelle mal Probehalber die Verkleidung geweißt.

Mir gefällt das, jedoch nehme ich als Farbe Cremeweiß, da dies der vorherigen Farbe ein kleines Stückchen näher kommt als Reinweiß.
Danach habe ich sofort Haftgrund und Farbe gekauft sowie den Innenraum abgeklebt.
Die nächsten Tage werde ich also zum Malermeister avancieren. Sobald ich damit fertig bin gibt's natürlich auch die Bilder dazu.



Innenwände anhübschen
Also Glasfasertapete entfällt, weil es keinen 100%igen Kleber für meine Konstellation gibt.
Nächste Überlegung war das ganze mit Kunstleder zu überziehen was mit Sicherheit auch sehr schön gewesen wäre, aber dazu müsste die Verkleidung wieder demontiert werden.
2. Alternative wäre einfach die Wände mit weißer Farbe zu rollen, was ich demnächst an einer unkritischen Stelle ausprobieren werde.
Sollte mir dies gefallen, dann wird das wohl meine Lösung für das Problem sein.



Innenverkleidung
Die Innenverkleidung ist wieder dran.

Da diese nicht so ganz sauber war habe ich versucht sie gründlich zu säubern.
Das Ergebnis ist ehrlich gesagt suboptimal. Bin jetzt am überlegen ob ich die Innenwände sowie den Himmel nicht mit Glasfasertapete überklebe und dann weis anzustreichen.
Aber vielleicht finde ich ja noch ein besseres Putzmittel als den guten alten Meister Proper.



Isolieren
Der Tag kam, ich hatte frei und das Wetter spielte einigermaßen mit.
Also ging ich das Isolieren des Fahrerhauses an.
Als Isolierung nahm ich Kaiflex KK 25 mm von Firma Isotec.
Selbstklebend... dachte ich zumindest. Hab mich aber bei der Bestellung verklickt und hab nicht selbstklebendes bestellt.
OK, Um Zeit zu sparen hab ich dann ganz einfach den entsprechenden Kleber nachbestellt.
Die nette Dame am Telefon sagte zu mir: "Da haben Sie noch die Möglichkeit die Isolierung ein wenig zu verschieben."
Gut was sie nicht sagte ist, dass man aber verdammt schnell sein muss um es noch verschieben zu können.
Ich habe es aber dann doch ganz gut hinbekommen. Wenn man zuerst die Isolierung mit dem Kleber "berollt" und danach die Wand, dann hat man ganz kurz Zeit die Isolierung noch zu verschieben sollte sie nicht richtig sitzen.
Mit dem Resultat bin ich zufrieden:

Als nächstes muss die Innenverkleidung wieder angebracht werden.



Entrosten
Heute habe ich die Rost Arbeiten am Fahrerhaus fertiggestellt.
Nun ja ich fang mal von vorne an.
Ich also los in den Baumarkt und Rostumwandler sowie Grundierung geholt.
Alles schön nach Beschreibung verarbeitet und siehe da nichts hatte sich geändert.
Der Rost kam weiterhin durch. Also ran an die Tasten und nach einer Lösung gesucht.
Die ich dann im Korrosionsschutz Depot fand.
Da gibt es alles rund um das Thema Rost. Online Shop und was ich ziemlich cool fand
gab es zu den Produkten jeweils eine Verarbeitungsbroschüre für Umme zum Download.
Ich habe mich dann für folgende Produkte entschieden:
Als Rostumwandler nahm ich Fertan.
Als Farbe kam Brantho-Korrux zum Einsatz.
Ich habe von diversen Stellen mal ein paar Bilder gemacht, damit man einen kleinen
Überblick bekommt.
Zuerst musste natürlich alles schön blank geschmirgelt werden:

Danach mit Fertan einstreichen:

Fertan muss lt. der Verarbeitungsanweisung 48 Stunden einwirken.
Danach sieht es dann so aus (andere Stelle):

Nun mit Wasser abwaschen, trocken rubbeln und mit Brantho-Korrux bestreichen.
Brantho-Korrux soll man 2, besser 3 mal auftragen. Wobei man zwischen den einzelnen
Vorgängen jeweils 3 Stunden warten soll. Tja und hier nun das Ergebnis
(gleiche Stelle wie ganz oben):

Durch die langen Wartezeiten hat das ganze halt ein wenig gedauert,
aber es hat sich gelohnt.
Also Finger weg von der Baumarkt Plörre.
So als nächstes steht dann die Isolierung der Fahrerkabine an.