62. M:O:A vom 15. - 17.06.2017

Ich habe es letztes Jahr schon gesagt: "Vergesst W:O:A, M:O:A ist viel geiler".
Und es war wieder ein einmaliges Festival.
Es fängt ja immer mit dem Fassanstich an, dieser wurde begleitet von dem Dudelsackspieler der Gruppe Triddana. Das hatte schon was. Danach kamen die Rockin Kids. Schön zu sehen welche Fortschritte die seit letztem Jahr gemacht haben. Als erste stiegen Torturebitch in den Ring gefolgt von Lewd Preacher. Das ging gleich gut los. Dann kamen meine beiden Highlights des ersten Tages. Black Abyss und Triddana. Das war allererste Sahne, besser geht's nicht. Profet und Darkest Horizon sind nicht so meine bevorzugte Richtung und so verbrachte ich die Zeit mit meinen Freunden von den Hard'n Heavys bei Paul. Geiler Abend!!
Am nächsten Tag ging es weiter mit Plasmajet, gefiel mir was die Jungs da ablieferten. Aber dann kam Final Fortune. Nach 30 Sekuznden hatte ich Augenkrebs und 10 Sekunden später dieselbe Krankheit in den Ohren. Das war die schlechteste Band die ich je gehört habe. Zum Glück kamen dann Warrant und alles war wieder gut. Super geile Performance. gefolgt von Bastardo, gefiel mir auch sehr gut. Dann ging so richtig die Post ab. Zuerst Godslave, dann Night Laser gefolgt von Nuclear. Wow da brauchte ich erstmal eine kleine Pause. Es folgte schließlich direkt im Anschluß Nitrogods. Die waren der Hammer des Tages. Milking the Goatmachine war dann nicht so meine Richtung und Sic Zone die folgten hate ich bereits beim ACFMF 4 Wochen vorher gehört. Also konnte man sich beruhigt auf dem Camping Ground austoben...
Der Samstag fing dann mit Taste of Doom schon mal gut an. Danach folgte Elvenpath, die waren gelinde gesagt einfach nur schweinegeil!. Insurrection war dann nicht so mein Ding. Torment of Soul dann schon eher. Demonbreed habe ich mir vom Camping Ground bei einem leckeren Essen angehört. Nix verpasst... Aber dann startete der letzte Tag vollkommen durch. Contradiction Metal, Crossplane, Stormwarrior und Cripper eine Band besser als die andere, dass war dann für mich zu viel und ich konnte bei der letzten Band (Gods Army) nicht mehr stehen. Also ab zu Paul und Party machen. Sitzenderweise...
Am nächsten Morgen aufgestanden Drölfundneunzig Espressi getrunken, essen ging nicht, und ab nach Hause. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr!